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Noch vor einigen Jahren kam der Bartpflege nur wenig Bedeutung zu. Wasser, Seife und eventuell eine Bartbürste mussten in den allermeisten Fällen ausreichen.
Mittlerweile ist ein gepflegter Bart ein Muss!
So ist denn in den letzten Jahren die Pflege des Bartes zu einem riesigen Markt geworden. In Drogerien, beim Friseur und im Internet finden sich unzählige Bartpflegeprodukte. Auch Bartöle werden immer beliebter.
Neben Produkten mit synthetischen Inhaltsstoffen, werden auch viele Produkte auf natürlicher Basis angeboten.
Warum also nicht selber machen?
Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihr Bartöl – auf natürlicher Basis – ganz einfach, schnell und preisgünstig selbst machen können.
Was ist drin in Bartölen?
Bartöle – auf natürlicher Basis – werden aus Basis-/ Trägerölen und ätherischen Ölen hergestellt.
Basis-/ Trägeröle sind pflanzliche Öle. Zur Pflege des Bartes eignen sich Mandelöl, Jojobaöl oder Arganöl besonders gut. Sie helfen, den Bart und die Haut darunter mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu pflegen. Dem Austrocknen der Haut wird entgegen gewirkt, was das lästige Bartjucken und Schuppenbildung auslöst. Die Barthaare werden geschmeidiger und glänzender.
Sie können entweder nur ein Basisöl für Ihr Bartöl verwenden oder eine Mischung aus verschiedenen Basisölen. Für ätherische Öle gilt das gleiche.
Ätherische Öle verleihen Ihrem Bartöl einen angenehmen Duft und pflegen Ihren Bart und die Haut darunter.
Diese ätherischen Öle sind besonders beliebt zur Herstellung eines Bartöls:
Natürlich kann man auch eine Mischung aus ätherischen Ölen für sein Bartöl verwenden. Hier eine Vorschläge:
HOLZIG-FRISCH duftet eine Mischung aus ätherischem Zedernholz-, Kiefer- und Wacholder Öl. Diese Mischung duftet nicht nur angenehm, sie fördert auch die Konzentration.
Für alle, die es lieber SPORTLICH mögen, sollte eine Mischung aus Pfefferminze, Rosmarin und Lemongras genau das richtige sein.
Eine Mischung aus ätherischem Lavendel-, Kamille – und Vetiver Öl fördert die Entspannung.
ERFRISCHEND-ANREGEND ist eine Mischung aus den ätherischen Ölen Eukalyptus, Pfefferminze und Zitrone. Diese Mischung ist perfekt, um den Kopf frei zu bekommen.
Eine erfrischend-zitronige “SOMMERMISCHUNG” ergibt eine Mischung aus den ätherischen Ölen aus Orange, Grapefruit und Mandarine.
TIPP: Probieren Sie verschiedene Kombinationen von Basisölen/ ätherischen Ölen aus und lassen Sie sich von Ihren Vorlieben leiten! Schreiben Sie sich Ihre Rezepte auf, so können Sie Ihr Lieblingsrezept jederzeit wieder reproduzieren.
Grundrezept für ein natürliches Bartöl – mit ätherischen Ölen
Was benötigen Sie?
30 ml Basisöl (Mandelöl, Jojobaöl, Arganöl oder eine Mischung aus Basisölen)
10 – 15 Tropfen ätherisches Öl (oder eine Mischung aus ätherischen Ölen)
30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)
Wie geht es?
Geben Sie zuerst das Basisöl (30 ml) in die Braunglasflasche.
Dann das ätherische Öle (bzw. die Mischung ätherischer Öle) dazugeben.
Verschließen Sie die Flasche und schütteln Sie das Ganze gut.
Fertig!
Wie wird Bartöl verwendet?
Verwenden Sie Ihr Bartöl am besten täglich – besonders im Winter – direkt nach dem Duschen oder Waschen Ihres Gesichts. Die noch feuchte Haut nimmt das Öl besonders gut auf!
Geben Sie ein paar Tropfen des Öls in die Hände und massieren es in den Bart – bis zu den Bartspitzen – und die Haut darunter. Mit einem Kamm können Sie das Öl gleichmäßig im Barthaar verteilen.
DIY-Bartöl Rezepte
Abenteuer-Bartöl
Was benötigen Sie?
30 ml Mandelöl (oder Basisöl Ihrer Wahl) 3 Tr. äth. Rosmarinöl 3 Tr. äth. Weihrauchöl 3 Tr. äth. Edeltanne Öl 3 Tr. äth. Zedernholz Virginia Öl 30 ml Braunflasche mit Tropfer oder Pipette
Wie geht es?
Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.
Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.
Holzfäller-Bartöl
Was benötigen Sie?
30 ml Mandelöl (Jojobaöl oder ein Basisöl Ihrer Wahl) 9 Tr. äth. Zypresseöl 1 Tr. äth. Pfefferminzöl 1 Tr. äth. Teebaumöl 1 Tr. äth. Pfeffer schwarz Öl 30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)
Wie geht es? Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.
Outdoor-Bartöl
Was benötigen Sie?
30 ml Mandelöl (Jojobaöl oder ein Basisöl Ihrer Wahl) 6 Tr. äth. Zedernholz Virginia Öl 3 Tr. äth. Weihrauch 2 Tr. äth. Teebaumöl 2 Tr. äth. Lavendelöl 30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)
Wie geht es? Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.
Hinweis Die Informationen und Rezepte auf dieser Seite sind von uns nach bestem Wissen und Gewissen nach aktuellem Wissensstand sorgfältig erwogen und geprüft. Sie stellen keinerlei Heil- oder Gesundheitsberatung dar und ersetzen in keinem Fall eine Arztkonsultation. Die beschriebenen Wirkungsweisen sind nicht verbindlich sondern stellen nur einen Hinweis dar, wogegen die beschriebenen Produkte womöglich helfen könnten. Bitte beachten Sie ggf. weitere Hinweise auf den einzelnen Seiten.
Wir haben für Sie einige Tipps zum Abkühlen bei Hitze, damit Sie die sonnigen Tagen frisch und entspannt genießen können. Ob Zuhause, im Büro oder Unterwegs unsere Tipps zum Abkühlen bei Hitze im Sommer lassen sich ganz leicht umsetzen.
Stearyl alcohol ist ein Fettalkohol, der in der Natur in Ölen, Fetten und Wachsen vorkommt. Hergestellt wird Stearyl alcohol aus Pflanzenölen.
Stearyl alcohol ist gut Haut verträglich. Er glättet die Haut und wird in erster Linie als Konsistenzgeber in Emulsionen eingesetzt. Er erhöht die Stabilität der Emulsion.
Wie wirkt Stearylalkohol in Kosmetikprodukten?
Emulgator: Stearylalkohol hilft, Öl und Wasser in einer Emulsion zu verbinden. Dadurch können Cremes und Lotionen eine gleichmäßige Konsistenz erhalten.
Verdickungsmittel: Er erhöht die Viskosität von Produkten und sorgt für eine cremige Textur.
Konsistenzgeber: Stearylalkohol verleiht Produkten eine angenehme, geschmeidige Konsistenz.
Hautpflege: Er bildet einen Schutzfilm auf der Haut, der Feuchtigkeit bindet und die Haut geschmeidig hält.
Emolliens: Stearylalkohol wirkt rückfettend und gleicht den natürlichen Fettgehalt der Haut aus.
In welchen Produkten wird Stearylalkohol eingesetzt?
Cremes und Lotionen: Hier dient er als Emulgator und Konsistenzgeber.
Shampoos und Conditioner: Stearylalkohol macht das Haar weich und geschmeidig.
Lippenstifte: Er verleiht Lippenstiften eine cremige Textur und sorgt für einen langanhaltenden Halt.
Duschgele: Stearylalkohol kann als rückfettendes Mittel eingesetzt werden, um die Haut nach dem Duschen nicht auszutrocknen.
Welche Vorteile bietet der Einsatz von Stearylalkohol in der Kosmetik?
Stearyl alcohol verbessert die Produktstabilität und trägt so dazu bei, dass Kosmetikprodukte länger haltbar sind. Stearylalkohol ist in der Regel sehr gut verträglich und reizt die Haut nicht. Er kann in einer Vielzahl von Kosmetikprodukten verwendet werden.
Wie wird Stearyl alcohol verarbeitet?
Stearyl alcohol wird – bei ca. 56 °C – in die Fettphase eingearbeitet (geschmolzen).
Glyceryl Stearate Citrate ist ein PEG-freier Emulgator. Glyceryl Stearate Citrate ist zur Vermeidung von phototoxischen Effekten besonders nützlich in Sonnenschutzprodukten und Produkten, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.
Der hohe Schmelzpunkt führt zu besonders thermostabilen Emulsionen. Bei der Herstellung von Glyceryl Stearate Citrate palmölfrei wurde auf die Verwendung von Palmöl zugunsten von Rapsöl verzichtet.
Polyglyceryl-3 Palmitate ist ein sehr effektiver Emulgator. Aufgrund seiner chemischen Struktur überstreicht er einen relativ weiten HLB-Bereich und sorgt somit für eine Emulsionsstabilität.
Ätherisches Ammi visnaga Öl (auch Khella, Zahnstocherkraut, Bischofskraut) hat ein unverwechselbares Aroma – es duftet würzig-scharf, erdig. In Parfüms wird Khella verwendet, um holzige oder erdige Duftnuancen zu verstärken.
Der Name Zahnstocherkraut rührt daher, dass in orientalischen Ländern (Khella komm ursprünglich aus dem Nildelta) die getrockneten Stiele der Ammi visnaga, die einen angenehmen Geschmack haben, zur Herstellung von “aromatischen” Zahnstochern genutzt werden.
Ammi Visnaga , wie Khella auch genannt wird, gehört zu den Doldenblütlern. Zu dieser Pflanzenfamilie gehören auch Karotte, Sellerie, Liebstöckel, Pastinake, Angelika, Anis, Kümmel, Kerbel, Koriander, Kreuzkümmel, Dill, Fenchel und Petersilie.
Diese Pflanzen haben meist einen hohlen Stängel und die charakteristische Dolde. Der Begriff Dolde leitet sich vom mittelhochdeutschen tolde ab, was soviel bedeutet wie “Wipfel oder Krone einer Pflanze”. Sie bezeichnet einen Blütenstand mit verkürzter Hauptachse.
Ätherisches Khellaöl wird vor allem bei Beschwerden der Atemwege (zur Inhalation) empfohlen, da es stark entkrampfend wirkt. Ammi visnaga war bereits den alten Ägyptern als Heilpflanze bekannt. Sie verabreichten Khella bei Harn- und Blasensteinen.
Hinweis Die Informationen und Rezepte auf dieser Seite sind von uns nach bestem Wissen und Gewissen nach aktuellem Wissensstand sorgfältig erwogen und geprüft. Sie stellen keinerlei Heil- oder Gesundheitsberatung dar und ersetzen in keinem Fall eine Arztkonsultation. Die beschriebenen Wirkungsweisen sind nicht verbindlich sondern stellen nur einen Hinweis dar, wogegen die beschriebenen Produkte womöglich helfen könnten. Bitte beachten Sie ggf. weitere Hinweise auf den einzelnen Seiten.
Deodorants gehören zu den am häufigsten verwendeten Pflegeprodukten. Wer möchte schon bei hohen Temperaturen “müffeln”!
Herkömmliche Deos, die zum Großteil Aluminium enthalten, sind dabei in den letzten Jahren im wieder in die Kritik geraten, da sie gesundheitsschädlich sein sollen. Aber die Studienlage ist – derzeit – widersprüchlich!
Deodorants selber machen ist sehr einfach, es geht schnell und Sie brauchen nur 3 Zutaten. Außerdem können Sie die Behältnisse (Deostick, Tiegel, Döschen) wiederverwenden. Das spart Müll und Geld!
Deodorant – natürlich selbst gemacht
Basis des selbst gemachten Deos sind nur 3 Zutaten: Wasser, Natron und ätherische Öle. Weniger ist mehr!
Natron beseitigt Gerüche, es wirkt basisch – neutralisiert die Fettsäuren der Haut. Ätherische Öle – wie Lavendel, Salbei oder Rosmarin – hemmen die Schweißbildung und verleihen Ihrem Deo einen angenehmen Duft.
Was brauchen Sie ?
100 ml abgekochtes Wasser
3 bis 4 g Natron
2 bis 10 Tropfen ätherische Öle (Lavendel, Rosmarin oder Salbei eignen sich gut)
Wie geht es?
Mischen Sie das Natron mit dem abgekochten Wasser. Es kann etwas dauern bis sich das Natron ganz auflöst! Kräftig schütteln hilft. Geben Sie dann die ätherischen Öle dazu. Füllen Sie das Deo in eine Flasche mit Pumpe oder Zerstäuber ab. Das war es schon.
Vor dem Gebrauch schütteln Sie das Deo am besten noch einmal kräftig (-> Natron).
Roll-on Deo selber machen
Was brauchen Sie?
100 ml abgekochtes Wasser
10 g Stärke (z.B. Speisestärke oder Maisstärke)
6 bis 8 g Natron
2 bis 10 Tropfen ätherische Öle (Lavendel, Rosmarin oder Salbei eignen sich gut)
1 Roll-on Flasche
Wie geht es?
Vermischen Sie die zuerst die Stärke mit dem Natron. Geben Sie unter Rühren – um zu vermeiden, dass sich Klümpchen bilden – nach und nach das (lauwarme) Wasser dazu. Zum Schluss die ätherischen Öle dazugeben und vermischen. Nun noch in ein Döschen abfüllen und fertig!
Deocreme selbst gemacht
Was brauchen Sie?
40 g Kokosöl
30 g Stärke
4 bis 6 g Natron
2 bis 10 Tropfen ätherische Öle (Lavendel, Rosmarin oder Salbei eignen sich gut)
1 Cremedose
Wie geht es?
Das Kokosöl im Wasserbad schmelzen und mit der Stärke vermischen. Achten Sie darauf, dass sich keine Klümpchen bilden! Abkühlen lassen bis die Mischung lauwarm ist und dann das Natron und die ätherischen Öle dazu geben und vermischen. Schließlich das Ganze in einen Tiegel abfüllen.
Experimentieren zum Beispiel mit anderen ätherischen Ölen und lassen Sie sich durch unsere Rezepte inspirieren!
Hinweis Die Informationen und Rezepte auf dieser Seite sind von uns nach bestem Wissen und Gewissen nach aktuellem Wissensstand sorgfältig erwogen und geprüft. Sie stellen keinerlei Heil- oder Gesundheitsberatung dar und ersetzen in keinem Fall eine Arztkonsultation. Die beschriebenen Wirkungsweisen sind nicht verbindlich sondern stellen nur einen Hinweis dar, wogegen die beschriebenen Produkte womöglich helfen könnten. Bitte beachten Sie ggf. weitere Hinweise auf den einzelnen Seiten.
Wie kann man Duftmischungen (Aromamischungen) selbst machen?
Eine Duftmischung nach den eigenen Vorlieben selbst machen, ist ganz leicht. Mischen Sie einfach die ätherischen Öle – bei einem Raumspray noch dest. Wasser und Weingeist/ kosmetisches Basiswasser zugeben – kurz schütteln und fertig!
Die Duftmischungen eignen sich für die Duftlampe (zur Raumbeduftung) aber auch als Raumspray.
Was brauchen um eine Duftmischung selbst zu machen?
Weingeist oder kosmetisches Basiswasser (ca. 50 bis 100 ml – je nach gewünschter Duftintensität)
Etwas destilliertes Wasser
Eine unserer nachstehenden Duftmischungen bzw. die ätherischen Öle in entsprechender Mischung
Eine Flasche (50 oder 100 ml) mit Zerstäuber
Duftmischung selbst machen – Kurzanleitung
Mischen Sie die ätherischen Öle mit Weingeist und etwas Wasser oder mit kosmetischem Basiswasser (ca. 50 ml bis 100 ml – je nach gewünschter Duftintensität).
Geben Sie alles in eine Flasche mit Zerstäuber und genießen Sie Ihren individuellen Raumduft!
10 Tr. Rose 6 Tr. Bergamotte 6 Tr. Jasmin Abs. 4 Tr. Koriander 2 Tr. Sandelholz
Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten, wenn nicht anders beschrieben. *Durchgestrichene Preise stellen den ehemaligen Verkaufspreis/ "zum vorherigen Gesamtpreis" (Preis der letzten 30 Tage) dar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, nur solange der Vorrat reicht. Abbildungen ähnlich. Alle Preise ohne Deko. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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